Auf leisen Sohlen

Was haben ein Saugroboter und die MAKITA Afterwork 9-Turnierserie gemeinsam? Mehr, als man denken mag!

Manche Dinge kommen mit einem großen Knall, andere auf leisen Sohlen daher. Etwa die MAKITA Afterwork 9-Turnierserie. Die Serie für Hobbygolfer hat sich schnell etabliert. Mit Stand Ende September hatten knapp 3000 Golferinnen und Golfer an den über 900 Turnieren teilgenommen. In den über 60 Klubs wurden bislang weit mehr als 8000 Runden Golf gespielt.

Wir freuen uns sehr, dass wir mit Makita Österreich einen starken Partner für diese Turnierserie gewinnen konnten.

Peter Enziger, ÖGV Präsident

Die Serie ist etabliert, ohne dass die Werbung einen allerorts anschreit. Das freut auch den Präsidenten des Österreichischen Golfverbandes, Peter Enzinger: „Mit der MAKITA Afterwork 9- Turnierserie haben wir eine attraktive Möglichkeit geschaffen, wie auch Berufstätige unter der Woche eine kurze Turnierrunde spielen können und so öfters in den Genuss des Golfspiels kommen können. Wir freuen uns sehr, dass wir mit Makita Österreich einen starken Partner für diese Turnierserie gewinnen konnten.“ Entspannt nach der Arbeit golfen, dabei um Ranglis­tenpunkte rittern, das bietet die Serie. Und um Entspannung geht es auch beim Saugroboter.

Schonend

„Es klingt vielleicht komisch, aber auch unser Saugroboter trägt zur Entspannung bei“, erklärt Harald Gschaider, Team Leader Anwendungstechniker bei Makita, über den Akku-Saugroboter DRC300. Genauso wie die Turnierserie es arbeitenden Menschen ermöglicht, dennoch einen Vergleichswettkampf zu betreiben, ermöglicht der Saug­roboter entspanntes Arbeiten – sei es im Clubhaus, dem Res­taurant des Golfplatzes oder in einem Hotel, das Golferinnen und Golfer gerne bewirtet.

Der DRC300 besitzt eine Timer-Funktion und ist ideal für bis zu 600 Quadratmeter Fläche, egal ob Teppich oder Holzboden. Der Arbeitsbereich kann abgegrenzt werden, der Roboter ist GPS-gesteuert und so kann man am Smartphone Bereiche definieren, wo er saugen soll. Mit der Verwendung von LiDAR und einer Kamera erkennt der Roboter die Form des Zimmers und sorgt so für eine optimale Reinigung, ohne Hindernisse zu touchieren. Der Filter ist waschbar und der Staubbehälter fasst drei Liter. „So können auch die Angestellten ihren Arbeitsalltag gut gestalten und vielleicht selber an unserer Turnierserie teilnehmen, wenn sie das wollen“, meint Gschaider.

Der Saugroboter von Makita kann durchaus überzeugen.

Automatisch

Der DRC300 hat noch einige Vorteile. „Er erkennt nicht nur Hindernisse und Co, sondern ist auch leiser als handelsübliche Geräte“, weiß Sales Manager Christian Will. Ein normaler Staubsauger verursacht 70 bis 90 Dezibel an Lärm. Das ist so laut wie ein Rasenmäher, der Verkehrslärm, ein Presslufthammer bis hin zu dem Vorbeirauschen eines Lastwagens. Unangenehm, gerade wenn man sich mit einer Runde Golf nach der Arbeit verwöhnt. Der DRC300 hingegen hat eine Maximallautstärke von 62 Dezibel. „Das ist nur etwas lauter, als wenn neben ihnen eine Gruppe Menschen tratscht“, erklärt Will.

Mitgolfen

Wenn also jemand an einem Turnier der Makita-Serie teilnimmt, kann es sein, dass nebenher im Clubhaus ein Saugroboter läuft und man bekommt es gar nicht mit. Apropos Turnierserie: Die Qualifikationsphase der MAKITA Afterwork 9-Turniersaison 2022/2023 läuft bis einschließlich 30. April 2023. Alles, was man sonst noch zur Serie wissen muss, findet man auf der Homepage des Golfverbandes unter 

www.golf.at/sport/makita-afterwork-9/

Medianachweis: ÖGV, Makita

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