Beauty and the Beast

LET-Stars auf dem „grünen Monster“

Ordentliches Brett: Mit 5.970 Metern und Wasserhindernissen auf 17 Löchern ist das Geläuf der längste und wohl schwierigste Kurs auf der Ladies European Tour (LET); Altrocker Alice Cooper hat den Nord Course der Green Eagle Golf Courses bei Hamburg mal das „grüne Monster“ getauft – in diesen Tagen (26. bis 29. Juni) messen sich die besten europäischen Proetten beim Amundi German Masters erstmals mit „Bleschis Brocken“, dem von Green-Eagle-Inhaber Michael Blesch entworfenen und hingebungsvoll gepflegten Par-73-Layout. Da darf unter Bezug auf die Eleganz der Golfschwünge schon mal von „Beauty and the Biest“ sprechen, ohne despektierlich oder übergriffig zu sein.

Insgesamt gehen 132 Spielerinnen an den Start, mit Titelverteidigerin Alexandra Försterling (Berlin) und Olympia-Silbermedaillengewinnerin Esther Henseleit (Hamburg) an der Spitze. 17 Proetten aus Deutschland sind im Feld; Österreichs Farben werden von Sarah Schober vertreten. Emma Spitz ist diesmal nicht dabei, die sich 2024 mit ihrer Freundin Försterling ein dramatisches Duell um den Sieg geliefert hatte, als das Amundi German Masters zum dritten und letzten Mal im Golf- und Country Club Seddiner See nahe Potsdam ausgetragen wurde. Nun gibt es die Fortsetzung des einzigen LET-Turniers auf deutschem Boden vor dem Wahrzeichen des Riesenrads, das sich über dem Public Village auf der Anlage von Green Eagle erhebt. (amundigermanmasters.de)

Medianachweis: LET

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