Was bisher geschah

Es ging in dieser Saison schon ordentlich rund auf der PGA Tour. Golf Week präsentiert die bisherigen Spieler.

Seit September 2022 wurden auf der PGA Tour für die Saison 22/23 bereits wieder die Schläger geschwungen, und es reihten sich neben vielen bekannten Gesichtern auch ein paar Newcomer in die Siegerlisten ein.

Seriensieger

Mit Scottie Scheffler, Max Homa und Jon Rahm gibt es bereits drei Spieler, die mehr als einmal ganz oben auf dem Siegertreppchen standen. Scheffler holte sich mit den Waste Management Phoenix Open und der Players Championship zwei dicke Fische an Land, Homa gewann mit der Fortinet Championship das Auftaktturnier der Saison und Ende Jänner zudem die Farmers Insurance Open in Torrey Pines.

Europa stark

Überragt werden beide nur noch von Jon Rahm, der nach dem Masters-Sieg nun schon stolze vier Titel (Sentry Tournament of Champions, The American Express, The Genesis Invitational) im Kasten hat. Dass mit Rory McIlroy (The CJ Cup), Seamus Power (Butterfield Bermuda Championship), Viktor Hovland (Hero World Challenge) Justin Rose (AT&T Pebble Beach Pro-Am) und Matt Wallace (Corales Puntacana Championship) noch gleich ein ganzer Schwung weiterer europäischer Profis einen Sieg auf dem Konto hat, zeigt die internationale Klasse auf der PGA Tour.

Golfland Kanada?

Ganz stark golfen in dieser Saison auch die Kanadier auf. Mackenzie Hughes (Sanderson Farms Championship), Adam Svensson (The RSM Classic) und Corey Conners (Valero Texas Open) haben bereits drei Titel für die Ahornblätter gesammelt und versetzen ihr Land in einen echten Golf-Hype. Südkoreas Golfhoffnung Tom Kim, der sich beim Presidents Cup den Amerikanern in den Weg gestellt hatte, konnte auch auf der PGA Tour erste Lorbeeren sammeln. Mit den Shriners Children’s Open trug er sich in die Saisonsiegerliste ein, sein Landsmann Si Woo Kim zog bei der Sony Open auf Hawaii hinterher.

Alt und neu

Was noch fehlt, sind die Gastgeber, die mit Keegan Bradley (ZOZO Championship), Russell Henley (World Wide Technology Championship), Chris Kirk (The Honda Classic) und Sam Burns (WGC Dell Technologies Match Play) ein paar alte Bekannte stellen konnten, während Kurt Kitayama (Arnold Palmer Invitational), Taylor Moore (Valspar Championship) und Tony Finau (Cadence Bank Houston Open) die neue Generation vertraten. Nico Echavarría hält mit seinem Sieg bei der Puerto Rico Open die Fahne für Lateinamerika hoch.

Medianachweis: Sportcomm / Getty Images

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