Krachend trifft der Driver auf den sorgfältig aufgeteeten Golfball. Scheinbar perfekt getroffen, macht sich die kleine weiße Kugel auf den Weg Richtung Fairway – um dann aber doch plötzlich nach rechts wegzudriften. Ein kurzer, lauter Knall, das Geräusch von splitterndem Glas – und die unbeschädigte Heckscheibe des geparkten Autos ist Geschichte. Doch wer zahlt nun den Schaden? Die Privathaftpflicht des Golfspielers? Der Golfspieler selbst? Genau für solche Fälle gibt es seit dem 1. Januar 2022 die DGV-GolfProtect. In Zusammenarbeit mit dem Versicherungspartner HanseMerkur hat der Deutsche Golf Verband (DGV) einen umfangreichen Schutz für alle Golfspielerinnen und Golfspieler entwickelt.
Mehr Leistung zum gleichen Preis
Zum 1. Januar 2023 wurde das Leistungsspektrum der DGV-GolfProtect attraktiv erweitert. So gilt der Versicherungsschutz nun nicht mehr nur deutschlandweit, sondern weltweit. Dazu wurde die Selbstbeteiligung im Schadensfall um 50 Prozent auf 250 Euro reduziert – und das bei unveränderten Konditionen. Doch wie kommt man in den Genuss des Schutzes durch die DGV-GolfProtect? Die Antwort: relativ einfach. Gehen Sie auf golf.de/Versicherung. Dort haben Sie zwei Möglichkeiten, die Versicherung abzuschließen: entweder kostenfrei, indem Sie der HanseMerkur eine Werbeeinwilligung erteilen. Oder Sie zahlen einen Beitrag in Höhe von 12 Euro. In beiden Fällen gilt der Versicherungsschutz durch die DGV-GolfProtect ein Jahr lang und ist vom Leistungsumfang identisch. Wer bereits 2022 einen DGV-GolfProtect-Schutz hatte, der kann ihn einfach zu den Konditionen des Vorjahres erneuern. Mit wenigen Klicks ist also der Versicherungsschutz für 2023 gesichert.
Sinnvolle kostenfreie Ergänzung zur Privathaftpflicht
Mit den für 2023 vorgenommenen Anpassungen bietet die DGV-GolfProtect einen umfangreichen Haftpflichtversicherungsschutz bei der Ausübung des Golfsports und stellt dabei eine sehr sinnvolle Ergänzung zur eigenen Privathaftpflichtversicherung dar. Denn die DGV-GolfProtect reguliert zum Beispiel Schäden durch abirrende Golfbälle, für die Golfspielerinnen und Golfspieler haftbar gemacht werden, die gegebenenfalls aber nicht durch die private Haftpflichtversicherung abgedeckt werden.
„Aus unseren zahlreichen Gesprächen wissen wir, dass viele Schäden leider häufig nicht von einer Privathaftpflichtversicherung abgedeckt werden. Da ist es beruhigend zu wissen, dass es mit der DGV-GolfProtect eine Versicherung gibt, die den beim Golfspielen entstandenen Schaden bei Vorliegen der übrigen Voraussetzungen reguliert. Ein beruhigendes Gefühl, nicht in einen möglichen Rechtsstreit verwickelt zu werden“, sagt Alexander Klose, Vorstand Recht & Services im DGV, und ergänzt: „Zudem ist es uns gelungen, den Versicherungsumfang zu erhöhen und noch attraktiver zu gestalten. Insbesondere der weltweite Versicherungsschutz ist für reisefreudige Golfspielerinnen und Golfspieler ein willkommenes Angebot.“
Ein Angebot, das auch Sie sich für 2023 unbedingt noch sichern sollten.
Medianachweis: DGV
